STREAM A | Case STUDY
Mittwoch, 24. Juni
11:35 - 12:05
Live in Berlin
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Im modernen Auftragsmanagement ist die durchgängige Nutzung konsistenter Stammdaten ein entscheidender Erfolgsfaktor. CPQ-Systeme (Configure–Price–Quote) spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie verknüpfen Vertriebsprozesse mit technischen und produktionsrelevanten Daten und schaffen so die Basis für effiziente, fehlerfreie und transparente Abläufe. Unternehmen, die ihre Datenlandschaft harmonisieren, profitieren von kürzeren Durchlaufzeiten, höherer Datenqualität und zufriedeneren Kunden. In diesem Vortrag erfahren Sie:
Stefan Stopper ist seit über 21 Jahren bei HOMAG tätig, aktuell im Bereich Module & Complexity Management. Seit Februar 2020 verantwortet er hier komplexe Aufgaben. Parallel dazu ist er seit 2017 Arbeitspaketverantwortlicher und Teilprojektleiter in SAP-Projekten. Darüber hinaus beschäftigt er sich seit 2015 intensiv mit der mechatronischen Variantenkonfiguration im Entwicklungsumfeld. Zuvor war er über sechs Jahre als Elektroniker im Service-Außendienst bei HOMAG tätig. Seine Ausbildung zum Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik absolvierte er an der Gottlieb-Daimler-Schule II in Böblingen. Zuvor erlernte er den Beruf des Energieelektronikers bei HOMAG.
Dennis Hartmann ist seit über 17 Jahren bei HOMAG tätig, aktuell im Bereich Global Variant Configuration. Seit November 2020 leitet er das standortübergreifende Team, welches gruppenweit die vertriebliche Produktkonfiguration und sämtliche vertriebliche Stammdaten des Konzerns verantwortet. Von Beginn seiner Zeit bei HOMAG an im entsprechenden Fachbereich tätig war er intensiv an der Entwicklung des derzeitigen CPQ Systems der HOMAG Group beteiligt.
Sein Studium mit Fachrichtung Mechatronik absolvierte er an der DHBW Stuttgart Campus Horb.